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Cistus Pflanze

Cistus und ihre Wirkung – eine Wunderpflanze mit Auszeichnung

In der Volksheilkunde des Mittelmeerraums war die Zistrose seit der Antike bekannt. Zur Herstellung von Tees und Ölen wurden die Blätter der Zistrose verwendet. Vor allem Teezubereitungen wurden bei Verdauungsbeschwerden sehr geschätzt. Das sekretierte Harz der Blätter diente als Wundheilmittel in Salben zur Beschleunigung der Wundheilung und bei Hautkrankheiten. Auch als Räucherwerk bei rituellen Zeremonien wurde das Harz eingesetzt.

Ende der 1990er Jahre wurde Cistus incanus bei uns als Heilpflanze etabliert und 1999 sogar von der deutschen akademischen Gesellschaft Herba Historica zur „Europäischen Pflanze des Jahres“ gekürt. Dies hebt die Wertigkeit dieser Pflanze zusätzlich hervor.

Verwendet werden die Blätter als traditionelles Heilmittel der Volksmedizin. In Nahrungsergänzungsmitteln werden Cistus-Extrakte mit hohem Polyphenolanteil eingesetzt und meist in Kombination mit immunstärkenden Nährstoffmischungen, wie Vitamin C und Zink, angeboten.

 

Cistus-Blätter gehören zu den reichsten Polyphenol-Quellen der Natur

Cistus Incanus gilt als eine der „polyphenolreichsten“ essbaren Pflanzen. Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe mit vielfältigen gesundheitsfördernden Effekten auf den menschlichen Organismus. Sie werden nur von Pflanzen aufgebaut und dienen als Abwehrstoffe gegen Krankheiten und Schädlinge. Für den menschlichen Organismus wird ihnen eine herausragende Schutzwirkung für die Zellen und die Gesundheit nachgesagt.

Bereits weitgehend erforscht ist eine mögliche stark zellschützende (antioxidative) Wirkung von Cistus Incanus-Extrakt mit der Fähigkeit, freie Radikale abzuwehren und zu neutralisieren, und somit zellschädigende Oxidationsprozesse verringern,, die ansonsten Erkrankungen begünstigen könnten.

Neben den antioxidativen Fähigkeiten werden den Polyphenolen auch antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt.

 

Extrakte aus Cistus Incanus weisen möglicherweise auch virushemmende (virostatische) Eigenschaften auf

Virale Infektionen sind für die Wissenschaft nach wie vor eine große Herausforderung. Hier bringt die Cistuspflanze neue Ansätze. Erste Studien haben gezeigt, dass Cistus-Extrakte das Andocken der Viren an unsere Zellen blockieren können. Cistus scheint gewissermaßen ein „Betreten verboten“-Schild an die Wirtszellen zu hängen und versperrt den Viren den Weg nach innen, indem es unter anderem die Bindungsmöglichkeit der Viren an Zelloberflächen unterbindet. Sie können nicht mehr in die Zelle eindringen und die Vermehrung der Viren – und somit eine Infektion – wird dadurch blockiert.

Dies wäre ein neues antivirales Wirkprinzip, denn die heute üblichen Virustatika greifen erst im fortgeschrittenen Zyklus der Viren an.

 

Cistus als Kick für’s Immunsystem

An Geheimtipps, wie sich das Immunsystem stärken lässt, herrscht gewiss kein Mangel. Vor allem jetzt im Winter. Wenn die Viren wieder fröhlich die Runde machen, und die kalten Füße beim Warten auf den Zug einem schwächelnden Immunsystem schon mal den Rest geben können. Die Erkältungszeit ist für den Körper auf jeden Fall eine stressige Phase.

 

Der pflanzliche Kick aus der Cistrose mit Vitamin C und Zink unterstützt das Immunsystem optimal!

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